„Toys Company“ ist wieder beim Vohwinkeltag dabei

Notizen   20.09.2024 | 14.29 Uhr

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„Jedes Spielzeug hat ein zweites Leben verdient“, lautet das Motto der „Toys Company“. | Foto: privat

Mit einem Spiel- und Aktionsstand wird die „Toys Company“ auch in diesem Jahr wieder auf dem Vohwinkeltag vertreten sein. Am 28. September 2024 können Jung und Alt dann am Stand auf der Kaiserstraße das Glücksrad drehen, auf einen Basketballkorb werfen und mit Bällen Dosen oder „Käselöcher“ treffen. Gleichzeitig wirbt die „Toys Company“ bei den Gästen des Stadtteilfestes um Spenden in Form von gebrauchtem Kinderspielzeug, Kinderbüchern oder Kinderfahrrädern.

„Wir sind auf Spenden angewiesen und suchen immer Menschen, die uns ihre ausrangierten Spielsachen zur Verfügung stellen und so spielend einfach Freude schenken“, erklärt Sascha von Schwedler, Projektleiter der „Toys Company“. „Jedes Spielzeug hat ein zweites Leben verdient. Darum nutzen wir den Vohwinkeltag alljährlich, Eltern anzusprechen und ihr Interesse an der ,Toys Company‘ und am Spenden zu wecken.“

„Spender können uns die Spielsachen in der Corneliusstraße vorbeibringen, oder wir holen sie direkt bei ihnen zuhause ab“, erklärt Sascha von Schwedler. Alles, was an Spielzeug im ehemaligen Kinderzimmer, unterm Dach oder im Keller lagert, kann auch in Zukunft Kinderherzen höherschlagen lassen. „Alternativ können die Spender ihre Spenden in eine der zahlreichen Spielzeug-Sammelboxen geben, die im gesamten Stadtgebiet aufgestellt sind.“ Weitere Informationen und Antworten auf mögliche Fragen gibt es per E-Mail an vohwinkel@toyscompany-wtal.de.

Die kleinen Schätze werden in liebevoller Handarbeit gereinigt, auf Vollständigkeit geprüft, gegebenenfalls repariert und so wieder aufgearbeitet – sie erhalten eine zweite Chance. Von diesem Ergebnis profitieren Familien sowie soziale Einrichtungen, wie etwa Kindergärten, Krippen und Kinderheime. Sie können das Spielzeug gegen Vorlage eines Gutscheins kostenlos in der Corneliusstraße abholen. Die Gutscheine sind erhältlich in zahlreichen Wuppertaler Einrichtungen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Wuppertal durchgeführt.

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