Mit einem namhaft besetzten Podium lädt die SPD Wuppertal am kommenden Montag, 29. Januar 2024, zu einer Diskussionsrunde in den BürgerBahnhof Vohwinkel ein. Jochen Ott (Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen), Iris Colsman (Geschäftsführerin des Färberei e.V. und Vorstandsvorsitzende „Der Paritätische Wuppertal“), Lothar Leuschen (Chefredakteur der Westdeutschen Zeitung), Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal, Sozialwissenschaftler und Kulturpsychologe Prof. Dr. Jürgen Straub, Lukas Twardowski (Arbeitsmarktfachmann und Vorsitzender des Integrationsausschusses), Dilek Engin (Bildungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion) sowie Wuppertals SPD-Vorsitzender Servet Köksal werden ab 19 Uhr über Sorgen und Ängste der Wuppertaler diskutieren.
„Die Wahlergebnisse in Bayern und Hessen verdeutlichen, dass der Rechtsruck, die Verunsicherung, Angst und Unzufriedenheit in unserer Gesellschaft bundesweit zugenommen haben. Diesen Eindruck bestätigten leider auch unsere SPD-Bürgerdialoge in den letzten Monaten in Wuppertal. Zu den am häufigsten genannten Themen gehören die Migrations- und Energiepolitik“, berichten die beiden SPD-Politiker Servet Köksal und Dilek Engin. „Uns treibt die Frage an, wie wir den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken können und unsere Mitmenschen nicht an Extremisten und Populisten verlieren.“
Die Diskussionsrunde unter der Überschrift „Wuppertal, lass uns reden: Warum nehmen die Sorgen und Ängste der Menschen zu?“ soll Bereitschaft zum Dialog und den Willen zuzuhören signalisieren. „Wir möchten mit dieser Veranstaltung einen Beitrag zur Stärkung des demokratischen Diskurses leisten“, betont Engin.
Für eine bessere Organisation wird um eine Anmeldung bis zum 25. Januar 2024 per E-Mail an spdwuppertal@gmx.de gebeten. Fragen sind ausdrücklich gewünscht und können während der Veranstaltung im BürgerBahnhof an der Bahnstraße 16 oder auch schon vorher per Mail eingebracht werden.
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