Japan-Delegation besuchte Schwebebahn-Werkstatt

Wirtschaft   11.07.2024 | 19.55 Uhr

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Die japanische Delegation von „Nikken Sekkei“ besichtigte die Schwebebahn-Wagenhalle in Vohwinkel. | Foto: Wuppertaler Stadtwerke

Die Aktivitäten der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) als Wegbereiter der Energie- und Verkehrswende in den Bereichen erneuerbare Energien und zukunftsfähige Mobilität stoßen auch außerhalb Europas auf Interesse. Eine zwölfköpfige Delegation von Architekten und Planern des japanischen Unternehmens „Nikken Sekkei“ war am Mittwoch, 10. Juli 2024, bei den WSW zu Gast und hat die Schwebebahn-Werkstatt in Vohwinkel sowie die Wasserstoff-Produktion bei der Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) auf Konzert besucht.

Die Gäste informierten sich umfassend über die Schwebebahn, die „Hol mich!“-App und das Wasserstoff-Projekt der WSW als moderne und nachhaltige Mobilitätskonzepte für die Städte der Zukunft. „Nikken Sekkei“ ist mit über 3.000 Beschäftigten das größte Architekturbüro Japans. Das Unternehmen verfügt über ein eigenes Forschungsinstitut und entwirft im Rahmen des Projekts „Nikken Next Mission“ eine Zukunftsvision für die infrastrukturelle Entwicklung von Städten.

Die WSW sind eins von mehreren Stadtwerken in Deutschland, welche die Experten aus Fernost im Rahmen ihres Deutschland-Besuchs kennenlernen. Delegationsleiter Professor Noboru Konno, Senior Advisor für „Nikken Sekkei“, betonte am Ende des Besuchs in Wuppertal, dass man viele Anregungen für die zukünftige Planung und Gestaltung mittelgroßer Städte in Japan mit nach Hause nehme. Der Zwischenstopp der japanischen Delegation im Bergischen wurde von der Wirtschaftsförderung Wuppertal und der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft unterstützt.

|  VB  
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